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Was ist Forex?

Devisenhandel ist ein Begriff, den Sie vielleicht schon einmal gehört haben, und ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht, haben Sie wahrscheinlich daran teilgenommen, wenn Sie zum Beispiel ins Ausland gereist sind und eine Fremdwährung gekauft haben. Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, was er eigentlich bedeutet?

In diesem Artikel befassen wir uns mit den Details des Devisenhandels, von grundlegenden Begriffen, mit denen sich Händler vertraut machen sollten, bis hin zu den Arten von Devisenpaaren und mehr.

Wenn Sie also mehr über den größten Finanzmarkt der Welt wissen wollen, lesen Sie weiter.

Erläuterung zum Begriff des Devisenhandels

Im Grunde genommen bedeutet Devisenhandel oder FX den Kauf einer Währung gegen eine andere, aber sein Wert geht weit darüber hinaus. Der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Er ist auch der liquideste Markt mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen, das Milliarden von Dollar übersteigt (Stand November 2023), was ihn zu einem der am aktivsten gehandelten Märkte der Welt macht.

Wer nimmt am Devisenmarkt teil?

Abgesehen von Einzelanlegern und Händlern dürfte der Devisenmarkt für folgende Kategorien interessant sein:

Zentralbanken

Zentralbanken wie die Federal Reserve (FOMC), die Bank of England (BoE) und die People's Bank of China (PBOC) sind Finanzinstitutionen, die für die Überwachung und Festlegung der Währungspolitik eines Landes verantwortlich sind und daher eine zentrale Rolle auf den Devisenmärkten spielen.

Zum Beispiel beeinflussen die Zentralbanken die Währungskurse durch ihre Währungspolitik unmittelbar, sie legen Wechselkurse fest und intervenieren, um die Wirtschaftsleistung und Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Währung zu stabilisieren oder zu verbessern.

Multinationale Konzerne

Multinationale Konzerne beteiligen sich am Devisenmarkt üblicherweise durch den Devisenhandel im Rahmen internationaler Transaktionen (internationales Handeln). Dies umfasst den Devisenswap oder Spotmarktkäufe, um die mit Wechselkursschwankungen verbundenen Risiken zu mindern und die Stabilität von Offshore-Investitionen zu gewährleisten.

Geschäfts- und Investmentbanken

Banken sind das Epizentrum des Devisenhandels und übernehmen dabei eine Vielzahl an Aufgaben. Dazu gehören die Abwicklung von Kundentransaktionen, die gewinnbringende Ausschöpfung von Geld-Brief-Spannen, das Betreiben von Spekulationen und die Förderung von Portfoliodiversifikation.

Wofür wird der Devisenhandel genutzt?

Der Devisenhandel kann aus mehreren Gründen betrieben werden. Zu den wichtigsten gehören die Gewinnerzielung, die Spekulation und das Hedging:

  • Spekulation: Während steigende Zinssätze, Marktvolatilität und geopolitische Spannungen für viele Händler schädlich sein können, können sie für Devisenhändler, die durch Spekulationen aus solchen Marktschwankungen Kapital schlagen wollen, in einigen Fällen hilfreich sein.
  • Hedging: Einfach ausgedrückt bezeichnet Hedging die Praxis, in ein Wertpapier zu investieren oder mit ihm zu handeln, um die Auswirkungen möglicher Preisschwankungen zu minimieren, wodurch es als Risikomanagementinstrument dient. Dementsprechend können Unternehmen, die an internationalen Transaktionen beteiligt sind, anfällig für Währungsschwankungen sein. Sie mit durch den Devisenhandel Hedging betreiben, ihr Währungskurs stabilisieren und das Risiko negativer Wertänderungen zu minimieren.

Welche Arten von Devisenmärkten gibt es?

In der Welt des Devisenhandels gibt es 6 Hauptmärkte:

  • Kassadevisenmarkt - Der physische Austausch eines Devisenpaares, der am Kassadatum stattfindet (im Allgemeinen bezieht sich dies auf den Handelsstichtag plus 2 Tage - "T+2"). Auf dem Spotmarkt findet ein sofortiger Devisenswap zwischen Käufern und Brokern statt. Banken, sowohl Zentral- als auch Geschäftsbanken, und Händler sind die Hauptteilnehmer am Kassadevisenmarkt.
  • Termindevisenmarkt - Ein außerbörslicher (OTC) Vertrag zum Kaufen oder Verkaufen einer bestimmten Devisenmenge zu einem bestimmten Preis zu einem zukünftigen Zeitpunkt. Diese Art von Markt kann sehr effizient für Händler sein, die sich absichern wollen, indem sie ihre Vermögenswerte zu einem festen Preis verkaufen, um mögliche zukünftige Verluste abzuwenden.
  • Devisen-Terminmarkt - Der Hauptunterschied zwischen dem Kassamarkt und dem Terminmarkt besteht darin, dass Futures rechtlich bindend sind. Ein Devisen Futures Kontrakt ist ein börsengehandelter Vertrag über das Kaufen oder Verkaufen einer bestimmten Devisenmenge zu einem vorher festgelegten Preis an einem bestimmten Datum in der Zukunft. Außerdem ist diese Art von Markt für seine hohe Liquidität bekannt.
  • Swap-Devisenmarkt – Es handelt sich im Wesentlichen um eine Transaktion (einen gleichzeitigen Kauf und Verkauf) von Devisenpaaren, bei der die Parteien einander einen äquivalenten Geldbetrag in unterschiedlichen Währungen gewähren.
  • Option Devisenmarkt - Optionen sind Verträge, bei denen der Verkäufer dem Käufer das Recht einräumt, aber nicht die Pflicht auferlegt, ein Devisenpaar zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Mit einer Call- oder Put-Option können Sie das Paar entweder kaufen oder dementsprechend verkaufen.
  • CFD-Markt - Ein CFD oder ein Differenzkontrakt ist eine Vereinbarung zwischen einem Käufer und einem Verkäufer, oder zwischen einem Kunden und einem Anbieter wie Plus500. Der Vertrag sieht vor, dass sich der Käufer verpflichtet, dem Verkäufer die Preisdifferenz des gegenwärtigen Basiswertes im Vergleich zu seinem Wert bei Vertragsabschluss zu zahlen.
  • Wo kann ich mit Devisen-CFD handeln?

    Für Händler, die sich für den Zugang zu den Devisenmärkten über den gehebelten Handel* interessieren, könnten die Differenzkontrakte (CFD) von Plus500 für den Devisenhandel geeignet sein.

    Es gibt zwar viele Handelsplattformen für den Devisenhandel, aber bei Plus500 können Sie beispielsweise CFD auf Devisen für über 60* unterschiedliche Devisenpaare sowie für eine Vielzahl von Finanzinstrumenten handeln. Lesen Sie mehr auf der Plus500 Website und schauen Sie sich Plus500's Anleitungsvideos für Händler an, um mehr über den CFD-Handel mit Plus500 zu erfahren.

    *Der Handel mit Hebelprodukten birgt Risiken, falls nachteilige Kursschwankungen auftreten.

    Wann kann ich mit Devisen handeln?

    Die Devisenmärkte sind 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche geöffnet, und auf der Handelsplattform von Plus500 können Händler rund um die Uhr mit CFDs auf Devisenpaare handeln, die am Montagmorgen um 08:00 Uhr (Ortszeit Sydney) beginnen und am Freitagnachmittag bis 16:00 Uhr (Ortszeit New York) laufen.

    eine Illustration von Devisen-Währungspaaren

    Arten von Devisen-Währungspaaren

    Wie bereits erwähnt, ist Forex (Devisen) der Handel mit Währungspaaren und kann als der gleichzeitige Kauf einer Währung gegen eine andere definiert werden. Der Devisenhandel findet hauptsächlich auf dem OTC-Markt statt, wird aber auch an Terminbörsen gehandelt.

    Währungspaare fallen generell in eine von drei Hauptkategorien: Hauptwährungen (Majors), Nebenwährungspaare (Minors), und exotische Währungspaare (Exotics).

    • Majors - Hauptwährungspaare werden als die weltweit am meisten gehandelten Währungen angesehen, daher der Name "Major". Darüber hinaus weist diese Art von Währungspaar die höchste Liquidität auf und beinhaltet immer, dass der US-Dollar (USD) gegen andere wichtige Währungen gehandelt wird, und zwar den Euro (EUR), das Britische Pfund (GBP), den Schweizer Franken (CHF), den Japanischen Yen (JPY), den Kanadischen Dollar (CAD), den Australischen Dollar (AUD) und den Neuseeländischen Dollar (NZD). Zu den meistgehandelten Majors gehören EUR/USD, AUD/USD und USD/CAD.
    • Minors - Minors sind Währungspaare, die den USD ausschließen und in der Regel eine geringere Liquidität aufweisen als die Majors. Beispiele für Minors sind EUR/JPY, AUD/JPY und GBP/EUR.
    • Exotics - Exotische Währungen werden in der Regel am wenigsten gehandelt, da sie sich aus Währungen zusammensetzen, die schwieriger zu handeln sind. Ein Beispiel für ein exotisches Währungspaar ist GBP/SEK.

    Wechselkursschwankungen können eine Reihe verschiedener Fundamentaldaten widerspiegeln, darunter Wirtschaftswachstum, internationale Handelsströme und Zinsänderungen.

    Lesen von Devisenpaaren

    So beliebt der Devisenmarkt auch ist, seine Popularität und Liquidität sollten Sie nicht davon abhalten, zu lernen, wie man ein Währungspaar liest und zu verstehen, wie der Devisenmarkt funktioniert, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

    Der Handel mit Devisenpaaren besteht im Wesentlichen aus dem Kauf einer Währung und dem Verkauf einer anderen, wobei die erste Währung als "Basis" und die zweite Währung als "Quote" bezeichnet wird. Wenn Sie zum Beispiel das Währungspaar EUR/USD kaufen, bedeutet dies, dass Sie Euro kaufen und Dollar verkaufen. Sollte der Euro gegenüber dem Dollar steigen, würden Sie einen Gewinn erzielen. Umgekehrt würden Sie Geld verlieren, wenn der Euro gegenüber dem Dollar fällt.

    Der Wechselkurs spiegelt sich in der Kurswährung wider. Wenn also der EUR/USD zu einem Kurs von 1,1322 gehandelt wird, bedeutet das, dass 1.000 Euro in 1.132,20 Dollar umgetauscht werden können.

    Einfacher ausgedrückt, stellt sich beim Handel mit dem EUR/USD beispielsweise die Frage: "Wie viele US-Dollar braucht man, um 1 Euro zu kaufen?". Ähnlich verhält es sich beim Handel mit dem EUR/JPY: Sie kaufen den Euro und stellen sich dabei die Frage: "Wie viele japanische Yen braucht man, um 1 Euro zu kaufen?".

    Was beeinflusst den Devisenmarkt?

    Es gibt viele verschiedene Faktoren, die den Devisenmarkt beeinflussen können. Im Folgenden ein paar Beispiele davon:

    • Zentralbanken – Die weltweite Geldmenge wird von den Zentralbanken bestimmt. is determined by central banks. Wenn eine Zentralbank die Geldversorgung erhöht, fällt die Währung. Im Allgemeinen kontrollieren die Zentralbanken auch die Höhe der Zinssätze, was für die Stärke oder Schwäche einer Währung entscheidend ist.
    • Wirtschaftsdaten - Berichte über den Zustand der Wirtschaft dienen als wichtiger Indikator für die Stärke der Währung. Die Hauptwirtschaftsdaten umfassen die Arbeitslosenrate, Inflationskurs und die Handeslbilanz. Händler können Plus500s kostenlosen Wirtschaftskalender verwenden, um über wichtige wirtschaftliche Ereignisse am Laufenden zu bleiben.
    • Zinssatz – Volatile Kursschwankungen neigen dazu, bei unerwarteten Entscheidungen zu Zinssätzen von der Zentralbank eines Landes zu geschehen. Zum Beispiel, wenn eine Zentralbank sich entscheidet, unerwartet den Zinssatz zu senken, führt das normalerweise dazu, dass der Wert einer Währung signifikant sinkt (da der Markt auf die plötzliche Veränderung in der Preispolitik reagiert).

    Ein deutliches Beispiel dafür, wie sich wirtschaftliche Veränderungen auf Währungen auswirken können, ist der fünftägige Anstieg des U.S. Dollar Index’s aufgrund der Möglichkeit einer höheren Inflation und des Anleihekaufprogramms der FED im November 2021. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der US-Dollar sehr empfindlich auf die Inflation reagiert. Dies wirkt sich standardmäßig auf jedes Devisenpaar aus, das den US-Dollar enthält.

    Natürlich ist das in der Praxis nicht so einfach. Sie müssen eine Vielzahl von Indikatoren integrieren und auch die Kurswährung ins Konto aufnehmen. Außerdem ist das Timing extrem wichtig. Dennoch können Sie sich diesen Prozess erleichtern, indem Sie die Diagramm-Tools und den Wirtschaftskalender verwenden, die auf der Plus500 Plattform verfügbar sind, um Hinweise darauf zu erhalten, wann Sie einen Handel öffnen oder schließen sollten.

    Um mehr über die Ereignisse und Faktoren zu erfahren, die Devisenpaare bewegen, klicken Sie hier.

    Devisenkennzahlen

    Wie bereits erwähnt, ist es für Händler entscheidend, die Grundlagen des Devisenhandels zu kennen. Da der Devisenmarkt für sein großes Ausmaß bekannt ist, ist es unmöglich, alle damit verbundenen Begriffe in einem Artikel zu behandeln. Die folgenden Begriffe gehören jedoch zu den wichtigsten Definitionen im Zusammenhang mit Devisen, mit denen Sie sich beim Online-Handel vertraut machen sollten:

    • Pip – Die niedrigste Stufe, in der ein Währungspaar gepreist wird.
    • Streuung – Die Differenz zwischen dem Kauf-/Verkaufskurs (Bid/Ask) für ein Währungspaar.
    • Leverage – Ermöglicht es Ihnen, mit weniger Kapital höhere Beträge zu handeln, was bedeutet, dass alle potenziellen Gewinne oder Verluste vervielfacht werden. Ein Hebel von 1:50 bedeutet also, dass Sie 200 $ benötigen, um einen Handel von 10.000 $ zu tätigen.
    • Wechselkurs – Der Wert einer Basiswährung gegenüber einer quotierten Währung.
    • Bid – Der Preis, zu dem der Marktmacher/Broker bereit ist, das Währungspaar zu kaufen.
    • Ask – Der "Angebotspreis", der von Händlern verwendet und angeboten wird, wenn sie beabsichtigen, einen Vermögenswert zu kaufen. Daher sollte dieser Preis in der Regel höher sein als der Marktpreis.

    In unserem Artikel "Beliebte Devisenfachbegriffe, die Sie kennen sollten" können Sie mehr über wichtige Devisenfachbegriffe lesen.

    Beliebte Beispiele für den Handel mit Devisenpaaren

    Der Großteil des Devisenhandels wird gegenüber dem USD bewertet, der seit langem als offizielle Weltleitwährung gilt. Wie bereits erwähnt, werden alle Hauptwährungspaare (oder Majors) gegen den USD gehandelt und gelten allgemein als das beliebteste Währungspaar für den Handel. Viele Cross-Currency Paare (oder Crosses) werden ebenfalls stark gehandelt, darunter EUR/CHF, EUR/GBP und AUD/JPY - um nur einige zu nennen.

    Im Allgemeinen sind die meistgehandelten Währungspaare:

    • EUR/USD – Dies ist das am meisten gehandelte Paar mit dem höchsten Volumen und der größten Liquidität.Der EUR/USD wird als "Fibre" bezeichnet, was ein Begriff ist, der mit der Einführung des Euro entstanden ist.
    • GBP/USD – Dies ist ein beliebtes Währungspaar, das tendenziell volatiler ist als EUR/USD. Die Volatilität von GBP/USD war in letzter Zeit aufgrund der Auswirkungen des "Brexit" (Austritt Großbritanniens aus der EU) und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Unsicherheit höher. Außerdem wird dieses Paar gemeinhin als 'Cable' bezeichnet, ein Begriff, der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand. Das liegt daran, dass der USD und das GBP über ein Unterwasserkommunikationskabel ausgetauscht wurden.
    • USD/JPY – Nach dem EUR/USD ist dies das am zweithäufigsten gehandelte Währungspaar nach Volumen. Das hohe Handelsvolumen ist auf die Größe der japanischen Wirtschaft und ihre Rolle im globalen Wirtschaftsverkehr zurückzuführen. Aufgrund seiner geografischen Lage kann der Handel mit dem JPY auch die wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen in der weiteren asiatischen Region widerspiegeln. Außerdem ist dieses Devisenpaar als der Handel mit dem 'Ninja' bekannt, denn der Ninja hat seine Ursprünge in Japan, wo der JPY herkommt.

    Kurz gesagt: Crosses sind Währungspaare, die nicht den USD betreffen, wie EUR/GBP, AUD/NZD und EUR/CHF. Exotische Währungen sind große Währungen, die gegen eine kleinere, weniger liquide Volkswirtschaft gepaart sind, wie EUR/TRY* (Euro zu türkischer Lira) oder USD/MXN* (US-Dollar zu mexikanischem Peso).

    Weitere wichtige Devisenpaare können Sie in unserem Artikel "Beliebteste Devisenpaare" entdecken.

    Wie man das beste Währungspaar für den Handel auswählt

    In der Welt des Devisenhandels gibt es unzählige Devisenpaare zu handeln. Die freie Auswahl und die unendlichen Möglichkeiten können zwar zur Diversifizierung Ihres Profils beitragen, doch kann dies auch zu einer überwältigenden Handelserfahrung führen. Bevor Sie sich für den Forex-Handel entscheiden, sollten Sie sich daher über Ihre Handelsstrategien, Marktbewegungen und andere Faktoren, die Ihre Position beeinflussen könnten, im Klaren sein.

    Es gibt zwar viele Möglichkeiten, die besten Währungspaare für den Handel auszuwählen, aber hier sind ein paar kurze Beispiele, die Sie bei der Auswahl eines Währungspaares für den Handel beachten können:

    • Behalten Sie die Vergangenheit im Auge. Schauen Sie sich die Bewegungen der Währungspaare in der Vergangenheit an, um zu versuchen, den Trend zu überspringen oder einen Überblick über die möglichen Bewegungen zu bekommen, die dieses Paar auf Lager hat. Denken Sie jedoch daran, dass die Betrachtung vergangener Trends zwar für Ihre Handelsstrategie nützlich sein kann, aber nicht unbedingt ein Indikator für die zukünftige Performance ist.
    • Sie können Ihre Strategie entweder mit einem beliebten Devisenpaar oder mit Ihrer Landeswährung gegen den USD testen, und zwar auf unserer kostenlosen, unbegrenzten Demokonto, und behalten Sie die Trends und Bewegungen des Paares im Auge, mit dem Sie handeln möchten.
    • Seien Sie bei Ihren Geschäften immer vorsichtig und gewissenhaft und eröffnen Sie zunächst kleine Geschäfte, um die Entwicklung des Marktes im Laufe der Zeit sorgfältig zu beobachten.

    Plus500 bietet den CFD-Handel mit den weltweit führenden Währungspaaren an. Unsere benutzerfreundliche und dennoch fortschrittliche Online-CFD-Plattform umfasst ein kostenloses Demokonto, eine Vielzahl von Bildungsressourcen und Trading-Tools, die neuen und erfahrenen Händlern gleichermaßen zur Verfügung stehen. Unsere Spreads gehören zu den niedrigsten in der Branche, und die intuitive Plattform ist auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt, ohne dabei auf tiefgreifende analytische Einblicke und anspruchsvolle Handelsoptionen zu verzichten.

    Devisen FAQs

    (Häufig gestellte Fragen)

    Wie funktioniert der Devisenhandel?

    Der Devisenhandel ist im Wesentlichen eine Spekulation auf die Preise von Devisen in der Hoffnung, einen Gewinn zu erzielen.

    Was ist der Unterschied zwischen Devisen- und Aktienhandel?

    Der wichtigste und offensichtliche Unterschied zwischen den beiden Handelsarten besteht darin, dass beim Devisenhandel mit Devisen gehandelt wird, während es beim Börsenhandel mit Aktien eines Unternehmens gehandelt wird. Hinzu kommt, dass die Devisenmärkte praktisch 24 Stunden am Tag und 5 Tage die Woche geöffnet sind, während die Handelszeiten an der Börse nicht so flexibel sind und von den Börsenhandelszeiten abhängen. Weitere Diskrepanzen können die auf den jeweiligen Märkten verwendeten Handelsstrategien sein sowie die Volatilität und die Tatsache, dass die Devisenmärkte im Vergleich zur Börse als liquider gelten.

    Wie kann ich das Risiko beim Devisenhandel managen?

    Um die mit dem Devisenhandel verbundenen Risiken effektiv zu managen, ist es wichtig, dass Sie Ihr Verständnis des Devisenmarktes verbessern, in dem Sie sich mit seinen Besonderheiten befassen. So können Sie Ihr Wissen über die Nuancen des Marktes erweitern, was Ihnen dabei helfen wird, einen fundierten Handelsansatz zu entwickeln. Außerdem sollten Sie sich einen Handelsplan zurechtlegen, der Ihren finanziellen Zielen und Ihrer Risikotoleranz entspricht. Und schließlich sollten Sie die kostenlosen Risikomanagement-Tools von Plus500 zu Ihrem Vorteil nutzen, um Risiken zu mindern und weitere Kapitalverluste zu vermeiden.

    Wie kann ich mit dem Devisenhandel anfangen?

    Um mit Devisen CFD bei Plus500 zu handeln, müssen Sie ein Konto eröffnen. Schauen Sie sich dazu unseren Abschnitt "Konto eröffnen" an. Danach loggen Sie sich in Ihr Plus500 Konto ein→ wählen Sie die Devisen-Kategorie auf der Plus500 Plattform aus, oder geben Sie den Namen Ihres bevorzugten Devisenpaares in die Suchleiste ein → eröffnen Sie eine Kauf- oder Verkaufsposition, entsprechend Ihren Prognosen und Zielen.

    Was ist Leverage beim Devisenhandel?

    Leverage kann ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits kann er Ihnen helfen, Ihre Gewinne zu vervielfachen, wenn der Preis des Basiswerts mit Ihren Prognosen übereinstimmt. Andererseits kann er Ihre Verluste vervielfachen, wenn sich die Preise anders entwickeln als vorhergesagt. Mehr Informationen über den Leverage-Handel finden Sie in unserer "Was bedeutet Leverage?" FAQ.

    * Die Verfügbarkeit der Instrumente variiert je nach Betreiber.

    ** Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel zwar allgemeine Informationen liefern soll, aber Ihre persönlichen Umstände nicht berücksichtigt werden.

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